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Herzlich willkommen im Berufsförderungswerk Würzburg

Der BFW-Newsletter

Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 11/2024

Liebe Leserinnen und Leser,
gerade aus den Herbstferien zurückgekehrt, starten wir in den letzten Abschnitt des Jahres 2024. Wir haben zwei großartige Spenden erhalten, die es uns ermöglichen, unsere Qualifizierungsmaßnahmen für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch effektiver zu gestalten. Darüber freuen wir uns sehr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer bemüht, unsere Maßnahmen so effektiv, informativ und unterhaltsam wie möglich zu gestalten. So werden auch immer wieder gerne Projekte ins Leben gerufen, wie zum Beispiel zur „Woche des Sehens“. Das macht unseren Teilnehmenden immer viel Freude.

Lesen Sie hierüber und über andere aktuelle Nachrichten und Informationen rund um das BFW in unserem Newsletter.

Greifen Sie schnell und direkt auf die für Sie relevanten Themen zu:

Paritätischer Unterfranken zu Gast beim BFW Würzburg
Neues Prüfverfahren für barrierefreie PDF Dokumente veröffentlicht
„Tag des weißen Stocks“ in Veitshöchheim
Glücksspirale sei Dank! Mobiles digitales Whiteboard ermöglicht gleichberechtigte Schulungen für alle.
Große Freude: Hardware Spende von J.A. Hofmann Nachf. Maintal-Bürofachmarkt GmbH für Qualifizierungsbereich IT
Jubiläum: Frau Katharina Weidenbach feierte ihr 15 jähriges Jubiläum.
Schnupper- und Beratungstage 2024
Social Media

Paritätischer Unterfranken zu Gast beim BFW Würzburg

Der Paritätische Unterfranken war am 4. November zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung im BFW Würzburg zu Gast. Neben den üblichen Regularien erlebten die Teilnehmenden einen beeindruckenden Vortrag zum Thema Umgang mit Rechtsextremismus von mobilen Beraterinnen der Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus. Speziell ausgebildete Berater*innen bieten Unterstützung bei Vorfällen mit neonazistischem, extrem rechtem, rechtspopulistischem und rassistischem Hintergrund. Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus orientiert sich hierbei an einem bundesweit angewandten Konzept. In Bayern wird dieses von drei dezentralen Büros aus umgesetzt. Ziel der Beratungsleistungen ist es gemeinsam mit den Ratsuchenden möglichst passgenaue Lösungsstrategien zu entwickeln. Dabei werden insbesondere regionale und lokale Bedingungen berücksichtigt.

Die Angebote der Mobilen Beratung sind vielseitig. Sie umfassen Einmalauskünfte und Informationen zur Einschätzung der Lage vor Ort ebenso wie langfristige Strategieentwicklungs- und Vernetzungsleistungen vor Ort, bspw. für Kommunen, Verbände und zivilgesellschaftliche Initiativen. Die Zielgruppe umfasst jedoch zunächst alle Ratsuchenden, da bei Bedarf eine Verweisberatung an andere Fachstellen oder eine Vernetzung zu weiteren Akteur*innen vor Ort angeboten wird.

Der Paritätische Unterfranken ist ein starker Partner für seine Mitglieder und die Soziale Arbeit in Bayern. Etwa 55 Organisationen sind Mitglied in Unterfranken, 152 Träger haben Einrichtungen oder bieten Selbsthilfegruppen in der Region an. Er macht Lobbyarbeit für Verbände, Einrichtungen und Selbsthilfegruppen von unten, greift also das auf, was die Mitglieder an ihn herantragen, nach oben, über den Landes- und Bundesverband in die Gesellschaft und in die Politik.

Danke, dass Sie zu Gast bei uns waren.

Neues Prüfverfahren für barrierefreie PDF Dokumente veröffentlicht

Dokumente barrierefrei zu gestalten gilt auch im Jahr 2024 noch als Kunst einiger weniger Expertinnen und Experten, die ganz genau wissen müssen, was sie tun.

Klar, es gibt automatische Tools, die scheinbar auf Knopfdruck z. B. barrierefreie PDF-Dokumente liefern. Scheinbar deshalb, weil allzu oft übersehen wird, dass automatische Verfahren uns nur das liefern können, was maschinell möglich ist. Empathie gehört nicht dazu. Diese ist aber nötig, wenn es darum geht, Bildern geeignete Alternativtexte zu geben, oder Links, Überschriften und Beschriftungen so zu wählen, dass sie für alle Menschen leicht verständlich sind. Die europäische Norm EN 301 549 in der aktuellen Fassung beschreibt in Abschnitt 10 eine Fülle von Barrierefreiheits-Anforderungen für Nicht-Web-Dokumente. Zusätzlich gibt es den Standard ISO 14289-1 (PDF/UA), der die technischen Anforderungen an PDF-Dokumente (ISO 32000, Version 1.7) um eine Reihe an Barrierefreiheits-Anforderungen ergänzt.

Das BIT inklusiv-Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, Prüfverfahren zu entwickeln, die diese Fülle an Anforderungen systematisch und verständlich prüfbar machen. Unser PDF-Test deckt die Anforderungen der EN 301 549 wie auch die Anforderungen des PDF/UA-Standards ab. Das Verfahren wurde im Laufe mehrerer Jahre in ehrenamtlicher Arbeit entwickelt.

Hier finden sie das neue PDF-Prüfverfahren: https://pdftest.bit-inklusiv.de/

Barrierefreie Dokumente, Webseiten und Softwareanwendungen sind für alle blinden und sehbehinderten Menschen wichtig, um beruflich teilhaben zu können. Deshalb engagiert sich auch das BFW Würzburg schon seit vielen Jahren im BIT inklusiv-Netzwerk. Mitarbeitende des hauseigenen Kompetenzzentrum barrierefreie IT wirken in verschiedenen Arbeitsgruppen mit, so auch jetzt bei der Überarbeitung des neuen Prüfverfahren für barrierefreie PDF.

„Tag des weißen Stocks“ in Veitshöchheim

Wie finden sich blinde Menschen im öffentlichen Raum zurecht? Was sind Leitlinien? Und wie schreiben und lesen eigentlich blinde Menschen? Diese und viele weitere Fragen beantworteten Teilnehmende bei ihrem Aktionstag am "Tag des weißen Stocks" in Veitshöchheim.

Der aktuelle Integrationsmaßnahme-Kurs (IBS) sowie Teilnehmende aus den kaufmännischen Kursen luden gemeinsam am "Tag des weißen Stocks" Schulkinder der Grundschule sowie Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Veitshöchheim ein, das Leben mit Seheinschränkungen oder Blindheit kennenzulernen und zu dem Thema Leitlinien zu sensibilisieren. Morgens starteten die Teilnehmenden zusammen mit ihren Ausbilder*innen den Informationstag mit drei Klassen der Grundschule Veitshöchheim. Mit großem Interesse ertasteten die Kinder mit weißen Stöcken und oft mit geschlossenen Augen den Platz rund um das Rathaus. Spielerisch konnten sie dann noch mit Legosteinen erfahren wie die Blindenschrift aufgebaut ist und funktioniert. An einer Braille-Schreibmaschine wurden die Namen auf eine Art Armband geschrieben und als Erinnerung mitgegeben. An einer weiteren Station erfuhren die Kinder, wie spezielle Hilfsmittel wie bspw. der Münzenbehälter für Blinde eine wertvolle Hilfe sind. Mit Simulationsbrillen konnten sie in die Welt eines Menschen mit Seheinschränkung abtauchen und sich selbst bei der Orientierung in der Öffentlichkeit versuchen.

Später besuchte noch eine Studierendengruppe aus dem Schwerpunkt Personalwirtschaft der THWS Würzburg den Informationstag. Passend zum aktuellen Projekt zum Thema Seheinschränkungen informierten sich die angehenden Personaler direkt bei den Teilnehmenden und testeten auch alle Stationen aus.

Noch bis zum Nachmittag standen die Teilnehmenden den Bürgerinnen und Bürgern für Fragen zur Verfügung. Viele nutzten die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und mehr über die vielen Menschen mit den weißen Stöcken in Veitshöchheim zu erfahren. Mit Hilfe von Postkarten machten die Teilnehmenden auch Autofahrende freundlich auf das Parkverbot auf den Leitlinien in der Ortsmitte aufmerksam. Die meisten kannten zwar die in Veitshöchheim seit 2022 installierten Leitlinien, konnten damit aber bisher nichts wirklich anfangen.

Insgesamt war der Informationstag ein toller Erfolg. Viele Kinder und auch Erwachsene nahmen das Angebot an und waren interessiert die Informationen aus erster Hand zu erhalten. Die Teilnehmenden hatten jede Menge Spaß ihre Welt nach außen zu transportieren. "Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Teilnehmenden in Projekten aufblühen. Sie bringen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Erfahrungen bei solchen Projekten ein und spiegeln damit unsere Arbeit nach außen wider." Christine Haupt-Kreutzer, Teamleitung kaufmännische Ausbildung.

Glücksspirale sei Dank! Mobiles digitales Whiteboard ermöglicht gleichberechtigte Schulungen für alle.

Dank der Glücksspirale können wir als berufliches Bildungszentrum für blinde und sehbehinderte Menschen nun ein mobiles digitales Whiteboard anschaffen. Diese Technologie eröffnet viele neue Möglichkeiten in der Ausbildung und Förderung der Teilnehmenden. Mit einem digital anpassbaren Whiteboard stellen wir sicher, dass alle Schulungen für alle zugänglich und effektiv sind.

Für sehbehinderte Menschen ist eine kontrastreiche und blendfreie Darstellung von Informationen von großer Bedeutung. Die Möglichkeit, Farben und den angezeigten Informationsausschnitt individuell anzupassen, ermöglicht jedem Teilnehmenden, die Information bestmöglich wahrzunehmen. Zusätzlich bieten große, flächige Darstellungen den Vorteil, dass Inhalte besser erfasst und verstanden werden, was die aktive Teilnahme am Unterricht fördert. Teilnehmende mit Seheinschränkung müssen sich nicht direkt vor dem Display positionieren oder sich mit eigenen Vergrößerungssystemen den Inhalt zugänglich machen, sondern können sich, wie alle anderen Teilnehmenden, im Raum bewegen. Menschen, die wegen ihrer Augenerkrankung Schwierigkeiten haben, flächige Darstellungen zu erfassen, können sich individuelle Ausschnitte der Information zugänglich machen. Mit einem mobilen digitalen Whiteboard ermöglichen wir allen, Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit und ohne Sehbehinderung, gleichberechtigt in Besprechungen, Schulungen oder Workshops, Informationen gut und blendfrei wahrzunehmen, zu teilen und gemeinsam bearbeiten zu können. Außerdem können Personen, die online teilnehmen, gut gesehen und damit integriert werden. Die Mobilität des Whiteboards, macht es möglich die Technik in verschiedensten Arbeitssituationen nutzen zu können.

Gerade befinden wir uns noch in der Erprobung der verschiedenen Konfigurationen. Für die verschiedenen Settings, Besprechungen, Schulungen und Workshops bereiten wir fertige Konfigurationen vor, um die Nutzung in allen Bereichen zu erleichtern. Der Einsatz des mobilen Whiteboards macht bereits jetzt Spaß und eröffnet uns zahlreiche Möglichkeiten, die Teilhabe noch einfacher zu gestalten.

In den letzten 50 Jahren hat die Glücksspirale schon zahlreiche gemeinnützige Vorhaben mit insgesamt mehr als 2,2 Milliarden Euro unterstützt. Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist Partner der Glücksspirale und erhält u.a. Fördergelder für gemeinnützige Projekte. Mit den jährlich rund 2,4 Mio. Euro, die dem Paritätischen so zur Verfügung stehen, unterstützt der Verband jährlich über 240 Projekte der sozialen Arbeit Paritätischer Mitgliedsorganisationen. Dabei sind die Förderprojekte so unterschiedlich wie die Menschen selbst.

Große Freude: Hardware Spende von J.A. Hofmann Nachf. Maintal-Bürofachmarkt GmbH für Qualifizierungsbereich IT

Die Firma J.A. Hofmann Nachf. Maintal-Bürofachmarkt GmbH (J. A. Hofmann Nachf.) und das Berufsförderungswerk Würzburg (BFW Würzburg) verbindet nicht nur die fast schon nachbarschaftliche Standortlage, sondern auch eine langjährige Geschäftsbeziehung. Daher stellte uns J. A Hofmann Nachf. kürzlich Hardware, drei Virtualisierungsserver und zwei Sophos-Firewalls für Schulungszwecke kostenfrei zur Verfügung.

J. A. Hofmann Nachf. ist ein Bürofachmarkt für Würzburg und die Region. Die Firma stellt neben IT-Technik und technischem Support auch Bürobedarf, Kopier- und Drucksysteme, Digitaldruck und Büroeinrichtungen zur Verfügung. Die langjährige Markterfahrung und das breite Produktangebot sind u.a. Gründe für unsere langfristige Partnerschaft. Frau Iris Eckhof (Geschäftsführerin, J. A. Hofmann Nachf.) und Herr Alfred Kowalyk (Vertriebsleiter IT-Technik & Dokumentenmanagement Lösungen, J. A. Hofmann Nachf.) kamen zur offiziellen Spendenübergabe in unsere IT-Labor im Schulungsgebäude. Judith Faltl (Geschäftsführerin), Thomas Schmitt (Leitung Operative Geschäftsfelder) und die IT-Verantwortlichen Jonathan Hüttinger (Teamleiter IT-Ausbildung) und Marcel Bulla (Ausbilder) begrüßten die Gäste zusammen mit Teilnehmenden der IT-Ausbildungskurse herzlich.

Wir schulen aktuell 18 Fachinformatiker*innen für Anwendungsentwicklung und für Systemintegration in 24 Monaten um. In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung analysieren Fachinformatiker*innen Abläufe und Verfahren. Sie entwickeln kundenspezifische Softwarelösungen. Fachinformatiker*innen der Fachrichtung Systemintegration sind die Spezialisten rund um das Firmen-Netzwerk: Sie planen, ins

"Wir freuen uns mit der Hardware das BFW Würzburg bei den Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen von sehbehinderten und blinden Menschen unterstützen zu können und die Wiedereingliederung somit voranzutreiben", sagt Iris Eckhof. Der IT-Bereich kann mit der Spende eine eigenständige IT-Infrastruktur zu Schulungszwecken aufbauen. Durch die Verwendung der drei Server als Virtualisierungscluster ist es in Zukunft einfacher möglich, unterschiedlichste Szenarien abzubilden. Darüber hinaus kann die zu Grunde liegende Hardwaretechnologie sowie deren Konfiguration anschaulich vermittelt werden. "Die großzügige Spende von J.A. Hofmann Nachf. wird uns helfen, den handlungsorientierten Unterricht um praktische Inhalte zu erweitern und somit die Ausbildungsinhalte für unsere Teilnehmenden greifbarer zu machen", erklärt Jonathan Hüttinger. Wir freuen uns auch in Zukunft über die versprochene Unterstützung der Firma J.A. Hofmann Nachf.

Jubiläum: Frau Katharina Weidenbach feierte ihr 15 jähriges Jubiläum.

Eine lange Betriebszugehörigkeit spricht für Zufriedenheit dem Arbeitgeber gegenüber und viel Erfahrung im Beruf. Und so möchten wir uns bei Katharina Weidenbach für Ihr Engagement seit 15 Jahren am BFW Würzburg bedanken. Frau Weidenbach, Diplom Heilpädagogin (Sonderpädagogik/Psychologie) und systemische Familientherapeutin, kam vor 28 Jahren von der Schwerhörigen- und Gehörlosenpädagogik zum Sehbehinderten- und Blindenwesen. Seit 2009 ist sie ein fester Bestandteil im psychologischen Dienst am BFW Würzburg. Sie unterstützt, berät und begleitet Betroffene in Einzel- wie auch in Gruppengesprächen bei ihrer Reha-Maßnahme. Nebenbei bietet sie Weiterbildungskurse, zu Themen wie „Umgang mit psychischen Erkrankungen“ oder „Resilienz“, für Mitarbeitende an. Zusätzlich ist sie seit 12 Jahren freiberuflich für verschiedene Blinden- und Sehbehindertenvereine als Referentin tätig.

"Teilnehmende ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten, zu erleben wie sie Krisen meistern, kämpfen und dann stabiler durch das Leben gehen, macht für mich einen großen Teil meines Jobs aus. Ehemalige Teilnehmende zu begegnen, die jetzt im Berufsleben stehen, freut mich besonders." So Katharina Weidenbach über Ihre Aufgabe. Wir gratulieren Frau Weidenbach zum Betriebsjubiläum und hoffen sehr, dass Frau Weidenbach uns noch lange als kompetente Kollegin zur Verfügung steht! Danke für Ihre wertvolle Arbeit.

Schnupper- und Beratungstage

Informieren Sie sich aus erster Hand über unser umfangreiches Bildungsangebot und treffen Sie Menschen, die sich genau wie Sie beruflich neu orientieren. Stellen Sie Ihre wichtigsten persönlichen Fragen rund um das Thema Sehbehinderung und Beruf direkt unseren Mitarbeitenden. Sie zeigen Ihnen gerne neue Perspektiven für eine berufliche Zukunft auf. Sie haben die Möglichkeit uns bei unseren Schnuppertagen in Veitshöchheim zu besuchen oder einen Beratungstag in einer der anderen Städte zu vereinbaren.

Einmal im Monat laden wir Sie herzlich zu unseren kostenlosen Schnuppertagen nach Veitshöchheim ein! Besuchen Sie unser Bildungszentrum und sehen Sie sich unverbindlich bei uns um. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Der nächste Termin ist Dienstag, 19. November sowie der 10. Dezember und der 14. Januar. Auch im Regional-Center in München sind Sie herzlich zu einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung eingeladen. Termine immer mittwochs nach Vereinbarung.

Information bietet das BFW Würzburg auch bei den Beratungstagen in verschiedenen Städten. In Zusammenarbeit mit den regionalen B Regensburg, Bahnhofstraße 18 Mannheim, Augartenstraße 55

Für Ihre Anmeldungen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Teilnehmerverwaltung, Tel. 0931 9001-141/142, teilnehmerverwaltung@bfw-wuerzburg.de bzw. für München an Silvia Schlagmüller, Tel. 0931 9001-136 oder silvia.schlagmueller@bfw-wuerzburg.de.

Social Media

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Wir wünschen Ihnen einen schönen November.

Viele Grüße sendet Ihnen

Eva Mildenberger
kommunikation@bfw-wuerzburg.de



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Eva Mildenberger
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Fon 0931 9001-111
eva.mildenberger@bfw-wuerzburg.de